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/ Saar AMOK 2 / Saar AMOK II - Oktober 1994 (1994)(Kreativ Marketing)(DE)[!][I-7598].iso / tools / lha / anl_lharc_deutsch next >
Text File  |  1994-07-31  |  28KB  |  565 lines

  1. Dies ist eine deutsche Anleitung zu LHARC. Sie stimmt
  2. grösstenteils mit der von LhA überein und sollte wenigstens
  3. die Grundlagen vermitteln.
  4.  
  5. Das vollstaendige LhA-Paket befindet sich auf SaarAG_419.
  6. (in »:Archive/400_499/Saar_419.lha« )
  7. --
  8. Martin
  9. *****************************************************************************
  10.  
  11.  
  12. EMP:/Z-NETZ/RECHNER/AMIGA/SOFTWARE
  13. POST:64668 Zotzenbach
  14. TELEFON:06253/84756
  15. EDA:19940221121243+1
  16. BET:Anleitung LHA in Deutsch
  17. MID:zp923aa83rQTZ99@_twertek.rudisbox.zer.sub.org
  18. ABS:TWERTEK@RUDISBOX.ZER.SUB.ORG (Peter Twertek)
  19. MAILER:Zodiac's Point 37.110 [REG 0099]
  20. ROT:outworld.zer.sub.org!hot.gun.de!ldb.han.de!a-link-h.han.de!
  21.     infinet.berlinet.in-berlin.de!link-f.rhein-main.de!black-z.zer.sub.org!
  22.     rudisbox.zer.sub.org
  23. LEN:27848
  24. ORG:Amigo
  25. ANTWORT-AN:TWERTEK@RUDISBOX.ZER.SUB.ORG
  26.  
  27. ******************************************************************************
  28. *                        Anmerkungen des Übersetzers                         *
  29. *       Grundsätzlich übernehme ich keine Garantie für die Übersetzung.      *
  30. * Sollten Sie in der Übersetzung unstimmigkeiten feststellen, oder nicht     *
  31. *  übersetzte Textpassagen finden, so sehen Sie bitte in der Original-       *
  32. *   beschreibung nach.                                                       *
  33. *                                                                            *
  34. *   DIESE ÜBERSETZUNG IST KEIN BESTANDTEIL DES SOFTWAREPAKETES " LHARC "     *
  35. *                                                                Mfg G.Haack *
  36. ******************************************************************************
  37. ________________________________________________________________________
  38. ------------------------------------------------------------------------
  39.  
  40.                         LHARC        Version 1.10
  41.  
  42.                         für den Commodore Amiga
  43.          Kompatibel mit der Version 1.13 von Lharc für MSDOS Systeme
  44.  
  45.                   von Paolo Zibetti   (FidoNet 2:331/101.6)
  46.                   (Assembler Routinen von Paolo Toccaceli)
  47.  
  48.  
  49. ------------------------------------------------------------------------
  50. Wichtige Notizen:
  51.  
  52. Dieses Programm ist Copyright von Paolo Zibetti, kann aber frei kopiert werden,
  53. wenn folgende Punkte beachtet werden.
  54. - Keinerlei Änderungen am Programm und an der begleitenden Dokumentation sind
  55.   erlaubt.
  56. - Das Paket muß vollständig weitergegeben werden. Es beinhaltet 3 Dateien:
  57.   "Lharc", "Lharc.doc" und "Changes".
  58. - Jede Form der Verteilung ist erlaubt, solange keine Gebühr für diese Programm
  59.   erhoben wird, ausgenommen sind Diskettenpreise, Kopiergebühr sowie Versand.
  60. - Einbeziehung in PD Software Bibliotheken wie Fish Disketten ist erlaubt.
  61.   Beschaffungsgebühren für diese Disketten sollten vergleichbar sein mit denen
  62.   von Fred Fisch.
  63. - Das Programm darf nicht ohne Zustimmung des Autors als kommerzielles Produkt
  64.   verrieben werden.
  65. Beim Kopieren, Verteilen und/oder der benutzung des Programms, akzeptieren Sie
  66. die oberen Punkte.
  67. Auch sich_erinnern das/dies dies(e) Programm ist versorgt/geliefert 'wie/als ist': d.. vollständig Risiko wie/als
  68. zu d.. Qualität von d.. Programm ist zu d.. Benutzer. In keinem Fall übernimmt
  69. der Autor die Haftung für direkt oder indirekte Beschädigung oder Datenverlust
  70. durch die Benutzung dieses Programms.
  71. ------------------------------------------------------------------------
  72.  
  73. ________________________________________________________________________
  74. ------------------------------------------------------------------------
  75.  
  76. Lharc ist ein Archivierungsprogramm wie ARC und ZOO. Es speichert verschiedene
  77. Dateien in komprimierter Form in einer Archive-Datei, welches im allgemeinen
  78. effektiver Arbeitet als ARC und ZOO.
  79. Es besitzt alle Archivefunktionen die ein solches Programm haben sollte.
  80. In Einzelnen kann es eine ganze Verzeichnisstruktur mit einem einzigen Befehl
  81. seichern. Es ist zum Beispiel möglich, eine vollständige Diskette mit einem
  82. einzigen Befehl zu archivieren. Dieses Archivedatei ist gewöhnlich kürzer als
  83. jene die, die Warp bzw. LhWarp erstellt wurden (siehe die -r Option).
  84. Weitere wichtig Eigenschaft von Lharc ist es, die Dateiattribute mit
  85. abzuspeichern (siehe die -a Option).
  86. Es gibt nur eine Schwäche, es ist die Komprimierunggeschwindigkeit: Zoo 2.0, zum
  87. Beispiel, ist schneller, aber die Komprimierungseffizienz ist wichtiger als
  88. die Komprimierungszeit, alleine aus diesem Grund werden Sie das Programm schon
  89. nach kurzer Zeit nicht mehr missen wollen. (jedenfalls ist das Entkomprimieren
  90. viel schneller als das Komprimieren).
  91.  
  92. Lharc läuft nur im CLI mit folgender Befehlzeile:
  93.  
  94. Lharc [<Option>] <Befehl> <Archivename> [<Ausgabepfad>] [<Dateimuster>]
  95.  
  96. Angaben in Eckigen Klammern sind wahlweise.
  97.  
  98. <Befehl> ist einer der folgende (Schreibweise ist nicht wichtig):
  99.  
  100.  
  101.   e,x   Auszug einer oder mehrer Dateien aus dem Archive.
  102.  
  103.         Entpackt Dateien aus dem Archive. Wenn Sie einige Dateinamen oder
  104.         Namesmuster angeben, so werden nur jene Dateien aus den Archive entpackt,
  105.         die dem angegebenen Dateinamen oder Musters entsprechen, andernfalls
  106.         werden alle Dateien aus dem Archiv entpackt.
  107.         Während des Entpackens überprüft Lharc, ob die Datei in angegebenen
  108.         Verzeichnis schon Vorhanden ist, und warnt Sie, bevor die vorhandene
  109.         Datei durch die aus dem Archiv überschrieben wird (es sei denn, Sie geben
  110.         die -m Option beim Aufruf mit an).
  111.         Als Voreinstellung, werden die Dateien mit der Pfadangabe entpackt. Die
  112.         erforderlichen Verzeichnisse werden automatisch erzeugt.
  113.         Geben Sie die -x0 Option an, so werden die gespeicherten Pfadangaben
  114.         ignoriert.
  115.         Siehe auch unter '<Ausgabepfad>', wie die entpackten Dateien gespeichert
  116.         werden.
  117.  
  118.   l     Zeigt den Archiv Inhalt an.
  119.  
  120.         Zeigt die Namen der Dateien in dem Archiv mit Datum, Zeit, CRC,
  121.         Kompressionstyp, Original Länge und Gepackte Länge.
  122.         Datum, Zeit, *CRC, Komprimierung Typ, original Länge und Gepackte Länge.
  123.         Wenn die -x Option angegeben ist, wird der Dateiname mit dem
  124.         vollständigen Verzeichnispfad angezeigt (sofer vorhanden), andernfalls
  125.         werden nur die Namen der Dateien aufgelistet.
  126.  
  127.   v     Ist das Gleiche wie der "l"-Befehl, nur das, in seiner Voreinstellung,
  128.  
  129.         die Dateinamen samt ihrer Pfadangaben angezeigt werden. Das heißt, der
  130.         "v"-Befehl ist equivalent zum "l"-Befehl mit der -x Option. Auf der
  131.         anderen Seite ist der "l"-Befehl equivalent zum "v"-Befehl mit der -x0
  132.         Option.
  133.  
  134.   p     Entpacken und drucken der Dateien auf dem Bildschirm.
  135.  
  136.         Wie der "e"- und "x"-Befehl, aber die entpackten Dateien werden ins NIL:
  137.         geschickt.
  138.  
  139.   t     Testet die Archive Einträge.
  140.  
  141.         Prüft CRC's und die Prüfsummen um zu Garantieren, daß das Archive nicht
  142.         Zerstört ist. Lharc testet alle Dateien im Archive nacheinander und gibt
  143.         ein "Ok" nach dem Dateinamen aus, wenn die Prüfung erfolgreich war, und
  144.         WARNUNG, wenn die CRC-Prüfung fehlgeschlagen ist. Am Ende der Prüfung
  145.         wird die Meldung "Arbeitsgang erfolgreich beendet", wenn kein Fehler
  146.         gefunden wurde, und die Meldung "Arbeitsgang nicht erfolgreich beendet"
  147.         wenn Fehler gefunden wurden, ausgegeben.
  148.         So erfahren Sie von zerstörten Dateien, auch wenn die Fehlermeldung der
  149.         betreffenden Datei schon aus den Bildschirm gelaufen ist.
  150.  
  151.   a     Erzeugt ein Archiv oder fügt Dateien in ein bereits exestierendes Archiv
  152.         ein.
  153.  
  154.         Datein werden alphabetisch gespeichert, es sei denn Sie ändern
  155.         dies mit der -S Option. Beachten Sie, daß diese Sortierung nur
  156.         bei jeder Sitzung neu gestartet wird. Das heißt, Dateien die neu in ein
  157.         bereits bestehendes Archiv hinzugefügt werden sollen, werden sortiert am
  158.         Ende des Archives angefügt. Alte und Neue Dateien werden innerhalb des
  159.         Archives nicht Sortiert.
  160.         Wenn Sie versuchen Dateien in Archiv einzufügen, die schon unter gleichen
  161.         Namen darin enthalten sind, wird die Datei nicht hinzugefügt. Sie
  162.         erhalten darüber eine Meldung.
  163.         In der Voreinstellung werden nur die Dateinamen gespeichert. Geben Sie
  164.         die -x Option mit an, so werden die Dateinamen samt ihres Pfades
  165.         gespeichert.
  166.         Auch, Dateiattribute werden unter der Voreinstellung nicht mit
  167.         gespeichert. Mit der -a Option werden auch diese mit abgespeichert.
  168.  
  169.   m     Bewegt Dateien in ein Archiv
  170.  
  171.         Gleich wie addieren, nur wird die Originaldatei nach dem archivieren
  172.         gelöscht. 
  173.  
  174.   d     Löscht Dateien im Archiv
  175.  
  176.         Sie können maximal 150 Dateien innerhalb des Archivs auf einmal Löschen.
  177.         Wenn Ihnen das zu wenig ist, lassen Sie es mich wissen!
  178.  
  179.   u     Aktualisiert Dateien im Archiv
  180.  
  181.         Ähnlich dem "a"-Befehl, nur daß das Dateidatum der gleichnamigen Datei
  182.         verglichen wird. Es behält die neuere Datei und vernachlässigt die
  183.         ältere.
  184.         !!! ACHTUNG - Bitte im Original nachlesen !!!
  185.  
  186.   f     Dateien durch neuere ersetzen
  187.  
  188.         Ersetzt eine, im Archiv enthaltene, Datei durch eine Namensgleiche
  189.         jüngeren Datums. 
  190.  
  191.  
  192. <Archive> ist der Name (inklusive der Pfadangabe) des Archives, mit dem Sie
  193. arbeiten wollen. Wenn keine Erweiterung angegeben wird, so wird automatisch die
  194. Erweiterung ".LZH" benutzt.
  195. Mit den Befehlen  "l" (oder "v"), "e" (oder "x"), "p", "t" und "a",  können Sie
  196. mehrere Archive bearbeiten, wenn Sie Jockerzeichen (wildcards)benutzen (siehe
  197. "Dateimuster" für eine Liste von gültigen Wildcards). Ein Beispiel "lharc v *.LZH"
  198. zeigt Ihnen die Inhalte aller Archive innerhalb des z.Zt gültigen Verzeichnisses
  199. an, während "lharc x *.LZH *.c" alle Dateien mit der Endung .C aus allen
  200. Archiven des aktuellen Verzeichnisses entpackt.
  201.  
  202.  
  203. [<Ausgabepfad>]
  204.  
  205. Dieser Parameter wird nur beim "x" (oder "e")-Befehl berücksichtigt, bei allen
  206. anderen wird er ignoriert. Er gibt an, wo die entpackten Dateien zu speichern
  207. sind. Wir nichts angegeben, werden sie ins aktuelle Verzeichnis gespeichert.
  208. Bitte Beachten Sie, daß dieser Parameter immer mit '/' oder ':' enden muß,
  209. andernfalls wird die Angabe nicht beachtet.
  210. Wenn die Pfadangabe bei <Ausgabepfad> (oder wenn ein Unterverzeichnis im Archiv
  211. angegeben ist) nicht schon vorhanden ist, so werden Sie gefragt, ob das neue
  212. Verzeichnis automatisch erzeugt werden soll (es sei denn Sie geben die -m Option
  213. an, in diesem Fall werden die Verzeichnisse automatisch erzeugt ohne irgendeine
  214. Nachfrage).
  215.  
  216.  
  217. [<Dateimuster,Jockerzeichen (Wildcards)>]
  218.  
  219. Repräsentiert eine vielzahl von Dateinamen. Sie geben an, welche Dateien bei den
  220. "e,x,a,m,l,v,d"-Befehlen gemeint sein sollen. 
  221. Gültig sind die Standard AmigaDOS Jokerzeichen "#" und "?" und der "*",
  222. welcher die Kombination "#?" darstellt. Wenn in dem Dateinamen ein Stern
  223. vorkommen sollten, so müssen Sie einen zweiten Stern voranstellen, damit der
  224. Stern als gültiges Namenszeichen erkannt wird.
  225.  
  226. Beispiel:  "*.c" ist gleichwertig zu "#?.c" und beziehen alle Dateien mit der
  227. Endung ".c" ein, während "meine**Datei" die Datei "meine*Datei" bezeichnet.
  228.  
  229.  
  230. [<Option>]
  231.  
  232. Repräsentiert eine Anzahl von Optionen, die dazu benutzt werden die Arbeitsweise
  233. des Programms zu ändern.
  234.  
  235. Eine Option ist ein führender "-" gefolgt von einem Buchstaben; Bei Befehlen ist
  236. es unwichtig ob sie Groß- oder Kleingeschrieben werden, bei Optionen ist es sehr
  237. wichtig wie sie geschrieben werden.
  238. Ein wichtiger Punkt ist es, daß jede einzelne Option mit einem Strich (-)
  239. versehen werden muß, wenn sie mehr als eine angeben wollen. Das heißt, wenn Sie
  240. die Option "x" und "m" angeben wollen, so müssen Sie "-x -m" und nicht "-*xm"
  241. eingeben. 
  242. Eine Option gefolgt von einer "0" schaltet die Funktion aus, eine Optionsangabe
  243. ohne "0" schaltet sie ein, daß heißt -x bedeutet "benutze erweiterte Dateinamen", 
  244. während -x0 bedeuten "keine erweiterten Dateinamen benutzen". So können Sie die
  245. voreingestellten Werte verändern.
  246. Die voreingestellten Werte für jede Option ist aus, ausgenommen für die -x
  247. Option, sie ist an bei den Befehlen "x" "e" "d" und "v", und aus bei allen
  248. anderen Befehlen.
  249.  
  250. Hier ist ein Liste aller verfügbaren Optionen:
  251.  
  252.  
  253.   -p  Pause nachdem laden        [Anmerkung es ist der Kleinbuchstabe "p"]
  254.       Lharc wartet auf ein Return bevor der Befehle ausgeführt wird. Hiermit
  255.       können Sie die Diskette wechseln nachdem laden von Lharc.
  256.  
  257.   -m  Keine Nachricht für eine Abfrage
  258.       Unterdrückt alle Nachfragen die Lharc normalerweise ausgibt bevor
  259.       existierende Dateien überschrieben, oder neue Verzeichnisse
  260.       angelegt werden.
  261.       Wenn Sie diese Option angeben, wird Lharc sich so verhalten, als wenn Sie
  262.       die voreingestellte Funktion gewählt haben (angezeigt mit einem
  263.       Grossbuchstaben) in allen Antworten zu den Fragen. Diese Option schaltet auch
  264.       das automatische Anzeigen der Dateien aus (siehe "Autoshow Files")
  265.  
  266.   -x  Erweiterte Dateinamen benutzen
  267.       In der Grundeinstellung speichert LHarc nur die Dateinamen der Dateien
  268.       und mißachtet die Namen der Verzeichnisse in welchen sie sich befinden.
  269.       Diese Option in Verbindung mit dem "a"-Befehl, veranlaßt LHarc dazu,
  270.       die Dateinamen samt ihres Pfades zu speichern; mit den "x" "e" "d" und
  271.       "v" Befehlen ist die -x Option automatisch an: benutzen 
  272.       -x0 wenn Sie diese Funktion ausschalten wollen, folglich werden alle
  273.       Pfadnamen ignoriert.
  274.  
  275.   -n  Keine Prozessanzeige
  276.       Unterdrückt die Anzeige der noch zu bearbeiteden Bytes während der
  277.       Komprimierung oder Dekomprimierung. Kann nützlich sein, wenn Sie die
  278.       Ausgaben von Lharc umleiten.
  279.       Anmerkung: Diese Version von Lharc akzeptiert auch die Angabe von "-N" für
  280.       die "-n"-Option. In einer späteren Version kann sich dies aber ändern und
  281.       "-N" mit einer anderen Funktion belegt sein, bitte gewöhnen Sie sich daher
  282.       von Anfangan an die Schreibweise mit dem Kleinbuchstaben.
  283.  
  284.   -w  Arbeitsverzeichnis angeben
  285.       Benutzen Sie diese Option um ein anderes Verzeichnis für die speicherung
  286.       der temporären Dateien anzuwählen.
  287.       Der Verzeichnisname muß sofort nach dem Buchstaben "w" beginnen ohne ein
  288.       Leerzeichen, d.h. um daß "Temp"-Verzeichnis Ihrer Festplatte als
  289.       Arbeitsverzeichnis zu setzen, müssen Sie "-wdh0:Temp" eingeben.
  290.       Siehe auch unter "Temporäre Dateien" nach, wo diese Dateien gespeichert
  291.       werden wenn keine "-w"-Option angegeben wird.
  292.  
  293.   -P  Priorität setzen          [Anmerkung, dies ist der Grossbuchstabe 'P']
  294.       Benutzen Sie diese Option, um Lharc eine bestimmte Systempriorität zu
  295.       zuweisen. Die Priorität muß im Bereich zwischen -5 und +5 liegen, und muß
  296.       unmittelbar hinter dem 'P' angegeben werden, ohne ein Leerzeichen dazwischen.
  297.       In der Grundeinstellung wird Lharc mit der gleichen Priorität ausgeführt,
  298.       die der aufrufende Task besitzt.
  299.       Durch setzten der neuen Priorität wird diese sofort nachdem Laden aktiv,
  300.       und wird nach dem Programmende auf den alten Wert zurückzusetzt.
  301.       Wenn Sie also während der Komprimierung einer langen Datei weiter einen
  302.       Text bearbeiten wollen, schlagen Ich vor, Sie setzten die Priorität von
  303.       Lharc um eins kleiner als das andere Programm. Das heißt, wenn Sie Ihren
  304.       Editor mit der Priorität von Null aufgerufen haben, setzten Sie Lharc mit
  305.       der "-P-1" Option auf die Priorität -1.
  306.  
  307.   -a  Dateiattribute beachten
  308.       In der Grundeinstellung von Lharc werden die Dateiattribute (z.B. das Bit
  309.       für den Löschschutz usw.) zur maximalen Kompatibilität zur MSDOS-Version
  310.       ignoriert: mit anderen Worten, es werden nur die Protect-Bits gespeichert,
  311.       die sich mit denen im MS-DOS Bereich vertragen. Beim Entpacken
  312.       (Extrahieren) werden alle Dateien auf "----RWED" gesetzt.
  313.       Wenn Sie diese Option benutzen, werden die Protect-Bits mit gespeichert,
  314.       und bleiben beim Entpacken erhalten.
  315.       Beachten Sie bitte, daß Sie bei beiden Aktionen, beim Packen und beim
  316.       Entpacken die Option gesetzt haben müssen, damit die Original Protect-Bits
  317.       erhalten bleiben.
  318.       Bekanntlich sind die AmigaDOS Dateiattribute unter MS-DOS bedeutungslos
  319.       und von gegensätzlicher Bedeutung. 
  320.       Benutzen Sie daher nur dann die -a Option, wenn Sie sicher sind das die
  321.       Dateien die AmigaDOS Dateiattribute benutzt werden bzw. das die Dateien
  322.       auchwieder auf einem Amiga entpackt werden und nicht auf einem MS-DOS
  323.       Rechner.
  324.       (Jedenfalls ist es kein Schaden wenn Sie diese Regel nicht beachten, das
  325.       einzige was passiert ist, daß eine seltsame Bit-Kombination gesetzt ist.)
  326.  
  327.   -u  Umwandeln der Dateinamen in Großbuchstaben
  328.       In der Grundeinstellung von Lharc werden die Dateinamen in der
  329.       Originalschreibweise gespeichert. Wenn Sie diese Option benutzen werden
  330.       die Dateinamen in Großbuchstaben umgewandelt.
  331.       Sehen Sie unter 'Kompatibilität' für den möglichen nutzen dieser Option.
  332.  
  333.   -r  Recursive Suche nach Dateien (erweitert)
  334.       Diese Option veranlaßt Lharc, Dateien nicht nur im angegebenen Verzeichnis
  335.       nach dem eingegebenen Namesmuster zu suchen, sondern auch in allen
  336.       Unterverzeichnissen des Verzeichnisses.
  337.       
  338.       Ein Beispiel: "Lharc -r a archive.lzh df1:Source/*.c"
  339.       Dieser Befehl durchsucht das Verzeichnis df1:Source sowie alle darin
  340.       enthaltene Unterverzeichnisse nach Dateien deren Name mit ".c" endet.
  341.       
  342.       Ein weiteres Beispiel: "Lharc -r a archive.lzh df1:*" archiviert die
  343.       vollständige Diskette im Laufwerk df1:, einschließlich aller
  344.       Unterverzeichnisse.
  345.       (Sie können noch die -a Option in die o.a. Befehlszeile einfügen.
  346.       Es wird dadurch möglicht eine genaue Kopie der gesamten Diskette inkl.
  347.       der Dateiattribute beim Entpacken zu erstellen).
  348.       Very powerfull, isn't it ?
  349.       Wenn Sie die -r Option einschalten werden die Dateien immer mit dem
  350.       gesamten Pfadnamen gespeichert, d.h. die -r Option schaltet auch
  351.       automatisch die -x Option an.
  352.  
  353.   -S  Sortier Kriterium setzen   [Anmerkung dies ist der Großbuchstabe S]
  354.       Diese Option setzt das Sortierungskriterium für Dateien die einem Archiv
  355.       hinzugefügt werden. Dem "-S" muß sofort einer oder beide der folgenden
  356.       Parameter folgen, z.B. -Sxy 
  357.       
  358.       "x" kann ergänzt sein von:
  359.          0  Keine sortierung der Dateien
  360.          a  Alphabetisch sortieren
  361.          c  Chronologisch sortieren
  362.       
  363.       "y", wenn angegeben, kann gefolgt sein von:
  364.          a  Aufsteigend sortieren
  365.          d  Absteigend sortieren
  366.  
  367.       Wenn "y" nicht angegeben wird, wird automatisch Aufsteigend sortiert.
  368.  
  369.       Beispiele:
  370.          -Scd            Chronologisch, absteigende Reihenfolge
  371.          -Sc  oder -Sca  Chronologisch, aufsteigende Reihenfolge.
  372.          -S0             Keine Sortierung
  373.          -Saa            Alphabetisch, aufsteigende Reihenfolge. Dies ist auch
  374.                          die voreingestellte Aktion, wenn Sie nichts angeben.
  375.  
  376.  
  377. - Datei automatisch Anzeigen
  378.  
  379. Angenommen, Ihr Archiv beinhaltet eine wichtige Textdatei, und Sie wollen sicher
  380. gehen das diese Datei von demjenigen gelesen wird der dieses Archiv entpackt.
  381. Diese Datei kann zum Beispiel eine Copyright-Notiz oder einige speziellen
  382. Anweisungen zum entpacken sein (wenn Sie beim archivieren die -a Option benutzt
  383. haben, können Sie hierdurch dem Anwender mitteilen, daß er ebenfalls diese
  384. Option benutzen soll).
  385. Zu diesem Zweck wurde dies in Lharc implementiert.
  386. Wird während den einladen des Archives eine Datei gefunden, die mit
  387. ".TXT.DISPLAYME" (Die Großschreibung ist nicht wichtig und die Anführungszeichen
  388. dürfen natürlich nicht enthalten sein), wird zuerst diese Datei entpackt (die
  389. Nameserweiterung .DISPLAYME wird entfernt) und dann in einem eigenen Fenster
  390. angezeigt, und zwar solange bis der Anwender RETURN drückt. Erst danach wird das
  391. Archiv weiter entpackt.
  392. Sie können so viele "Autoshow" Dateien in ein Archiv einfügen wie Sie wollen,
  393. zum Beispiel eine am Anfang und eine am Ende des Archives.
  394. Die Anzeige der "Autoshow" Dateien wird durch die gesetzte -m Option
  395. unterdrückt, dies erlaubt ein Nicht-Interaktives (automatisches) entpacken des
  396. Archives ohne das Sie anwesend sind.
  397. Lharc benutzt das Standard CON: Device zum öffnen des Fensters,
  398. so können Sie ANSI-Codes in Ihrer "Autoshow" Datei verwenden, damit Ihr Text
  399. ansprechender ausfällt. Lharc berichtigt die Größe des Textfensters entsprechend
  400. der Anzahl der Textzeilen in der Textdatei, das maximum der Fenstergröße ist die
  401. Größe eines NTSC-Screen (200 pixels), wenn Ihr Text länger als 20 Textzeilen
  402. ist, wird der Bildschirmrollen gerollt.
  403. Zum Schluß beachten Sie bitte, daß diese Eigenschaft allein auf der Amiga Version von
  404. Lharc (ab jetzt...) vorhanden ist.
  405. Dadurch resultiert, daß die "Autoshow" Dateien nicht auf anderen Rechnersystemen
  406. (oder einen Amiga der die Lharc Version 1.0 oder niedrigerer benutzt) zur
  407. Anzeige gebracht werden können. Diese Dateien werden dann genauso behandelt wie
  408. normale Textdateien. Jedenfalls werden dadurch keine Kompatibilitätsprobleme
  409. entstehen.
  410.  
  411.  
  412. -Kurzzeitige Arbeitsdateien.
  413.  
  414. Während der komprimierung der Dateien, legt Lharc eine kurzzeitige Datei mit dem
  415. Namen "Lharc.TMP_XXXXXX' an, wobei XXXXXX eine Angabe in Hex ist und die Adresse
  416. der eigenen TASK-Struktur als Rückgabewert des EXEC's FindTask(Null)
  417. repräsentiert.
  418. Der Grund für die HEX-Adresse im Namen ist, daß wenn Sie mehrere Lharc Programme
  419. zur gleichen Zeit laufen haben, erzeugt jeder Task seine eigene kurzzeitige
  420. Arbeitsdatei mit verschiedenen Namen (nützlich für eine BBS mit mehreren
  421. Leitungen, als Beispiel).
  422. Hier nun die Möglichkeit anzugeben wo Lharc die kurzzeitige Arbeitsdatei
  423. speichern soll.
  424. Wenn Sie hinter der -w Option einen Pfad angeben, so wird die Datei dort
  425. gespeichet, andernfalls wenn das T: Device auf einen anderen Pfad umgeleitet
  426. wurde, so wird es dort gespeichert, wenn nicht dergleichen vorhanden ist, so
  427. wird das aktuelle Verzeichnis genommen.
  428. Wenn Sie die -w Option nicht angeben, so empfehle ich zur
  429. Geschwindigkeitssteigerung das Sie das T: Verzeichnis im RAM: anlegen.
  430. Anmerkung, gewöhnlich ist das T: Verzeichnis automatisch zum "Ram:t" umgeleitet,
  431. so jedenfalls in der Startup-Sequence der Standard Workbench, vorausgesetzt Sie
  432. haben sie in dieser Beziehung nicht geändert.
  433.  
  434.  
  435. -Zerstörtes Archiv
  436.  
  437. Diese Version von Lharc für den Amiga hat die Fähigkeit beschädigte Archive
  438. automatisch zu behandeln.
  439. Ein Lharc Archiv wird so angefertigt, daß jede komprimierte Datei einen Header
  440. besitzt der die Information über den Dateinamen, Datum, Länge, usw. enthält.
  441. Um zu garantieren das das Archive nicht beschädigt ist, enthält der Header auch ein
  442. 16 Bit CRC von der Datei und eine 8 Bit Prüfsumme vom Header selbst.
  443. Wenn während Extraktion Lharc ein beschädigte Datei findet (d.h. eine deren CRC
  444. Wert nicht zu dem paßt was im Header gespeichert ist) wird die Datei irgendwie
  445. entpackt, wobei aber eine Warnung am Bildschirm erscheint.
  446. Der schlimmste Fall ist der, wenn der Header einer Datei beschädigt ist. In
  447. diesem Fall kann die Datei nicht entpackt werden, auch wenn die Datei selbst
  448. nicht beschädigt ist.
  449. In diesem Fall wird Lharc die beschädigte Datei automatisch überspringen, und
  450. sucht nach dem nächsten gültigen Eintrag im Archive und gibt die folgende
  451. Warnung auf dem Bildschirm aus "WARNING: skipping extraneous/corrupted data".
  452. Der Grund für die Angabe "fremd/korrupt" ist der, daß Lharc einige
  453. Archiveinträge nicht erkennen/wiederherstellen kann, auch wenn diese Einträge
  454. selber nicht beschädigt/zerstört sind. Dieses kann auch geschehen, wenn Sie
  455. versuchen ein Archiv zu entpacken, welches als ein selbstentpackendes Archive auf
  456. einem MS-DOS Rechner erstellt wurde. Dieser 8086-Selbstentpackungs-Code sieht
  457. die Amiga-Version von Lharc als Fremddaten an.
  458. Die einzigen Fremddaten welche ohne Warnungen übergangen werden, sind die
  459. zusätzlichen Null-Bytes am Ende eines Archivs. Diese werden normalerweise von
  460. dem XMODEM-Protokoll zur Auffüllung bis zur nächsten Blockgröße angefügt, und
  461. werden von Lharc vollkommen ignoriert.
  462.  
  463.  
  464. -Rückgabewerte (Return codes)
  465.  
  466. Wenn Lharc seine Arbeit beendet hat, gibt es dem Aufrufenden Task einen der drei
  467. Möglichen Return codes zurück:
  468.  
  469. 0  Alles war Ok (die Meldung "Arbeitsgang erfolgreich" erscheint auf dem
  470.    Bildschirm). 
  471.  
  472. 5  Lharc beendet die Arbeit, aber irgendwas ist falsch gelaufen, zum Beispiel
  473.    Lharc fand einen beschädigten Eintrag im Archiv, war aber fähig die Arbeit
  474.    fortzusetzen ( Entpacken/Testen den rest des Archives (die Meldung
  475.    "Arbeitsgang nicht vollkommen erfolgreich beendet" erscheint auf dem
  476.    Bildschirm).
  477.  
  478. 20 Ein schwerwiegender Fehler ist aufgetreten und Lharc konnte die Arbeit nicht
  479.    fortsetzen (eine entsprechende Meldung erscheint auf dem Bildschirm).
  480.  
  481. Folglich können Sie die Arbeit von Lharc innerhalb einer Skriptdatei mit dem
  482. "FAILAT" Befehl in Verbindung mit den IF WARN tests abfragen.
  483.  
  484.  
  485. -Fehler und Wanzen
  486.  
  487. In dieser Version sind mir keine Fehler bekannt.
  488.  
  489.  
  490. -Kompatibilität.
  491.  
  492. Diese Version des Programms ist gezielt auf die Kompatibilität mit der MSDOS
  493. Version 1.13 von Lharc.
  494.  
  495. Einige kleine Probleme können durch die Dateinamen entstehen, die unter AmigaDOS
  496. legal sind, aber illegal unter MSDOS. Der größte Unterschied ist, das der
  497. Dateiname unter AmigaDOS eine unterschiedliche Länge haben kann und das fast
  498. jedes Zeichen aus der ASCII-Tabelle im Namen auftauchen kann und darf.
  499. Dem Komfort der Amiga Anwender wegen, habe ich die Namenslänge nicht nach den
  500. MS-DOS Gesetzen eingeschränkt, wenn Sie aber wollen das das Archive auf einem
  501. MS-DOS Rechner entpackt werden soll, so halten Sie sich bitte an die jeweiligen
  502. Beschränkungen.
  503.  
  504. Beachten Sie bitte, obgleich die MS-DOS Lharc Version 1.13 Dateien entpacken kann,
  505. deren Namen Kleinbuchstaben enthält, kann es dennoch bei diesen Namen schwierig-
  506. keiten mit dem Dateimuster geben.
  507. Wenn Sie also ein Archiv auf dem Amiga für einen MS-DOS Rechner erstellen, so
  508. benutzen Sie bitte beim archivieren die -u Option.
  509.  
  510. Um eine 100%ige Kompatibilität zu erreichen dürfen Sie nicht die -a Option
  511. benutzen.
  512.  
  513. Eine weitere Anmerkung. Die MS-DOS Version von Lharc hat die zusätzliche
  514. Fähigkeit Dateien aus einem Archiv zu entpacken, welches mit Larc hergestellt
  515. wurde (ein weit verbreitetes Archiv Programm in Japan). Diese Fähigkeit wurde
  516. nicht in die Amiga Version implementiert.
  517.  
  518.  
  519. -Anerkennungen:
  520.  
  521. An erster Stelle möchte ich Haruyasu Yoshizaki danken für diesen effizienten
  522. Komprimierungsalgorythmus namens LZHUF.
  523. Zweitens, weil der Quellcode der MSDOS Version von Lharc kaum auf den Amiga
  524. übertragbar ist (Einige der 8086 Assembler Ruotinen und MSDOS-abhängigen
  525. C-Funktionen), habe ich das Programm neu geschrieben. Anmerkung, anfangs
  526. benutzte ich ein C-Code für die komprimierung einzelner Dateien, den ich in
  527. einer Mailbox fand. Obwohl nun der Quellcode geändert (und teilweise geschrieben in
  528. Assembler von Paolo Toccaceli) ist, war er dennoch unschätzbar für mich.
  529. Der korrektheit zuliebe habe ich die verschiedenen Autoren im Header des
  530. Quellcodes verewigt:
  531.  
  532. /*
  533.  * *LZHUF.C Englische Version 1.0
  534.  * Beruht_auf der Japanischen Version vom 29-Nov-1988
  535.  * *LZSS kodiert von Haruhiko OKUMURA
  536.  * *Adaptive Huffman Programmierung kodiert von Haruyasu YOSHIZAKI
  537.  * Aufbereitet und Übersetzt ins Englische von Kenji RIKITAKE
  538.  */
  539.  
  540. Ich danke den obigen Leute deren Arbeit von foundamentaler Wichtigkeit für
  541. dieses Projekt.
  542. Ich danke auch alle Leuten für die vielzahl von Ratschlägen und Fehlerberichten,
  543. genauer Luca Spada für seine unschätzbare Betatest Arbeit.
  544.  
  545.  
  546.  
  547. Bitte senden Sie Anregungen, Ratschläge, und Fehler Berichte zu:
  548.  
  549. Paolo Zibetti       Fidonet 2:331/101.6
  550.  
  551. Node 2:331/101 (AmnesiA) ist ebenfalls eine offinzielle Verteilungsbox für
  552. Amiga-Lharc: hier können Sie auch die letzte Version finden. Sind Sie ein
  553. offizieller FidoNet-Zugangspunkt (Node), können Sie die letzte Version von Lharc
  554. anfordern unter dem Dateinamen AMILHARC.
  555.  
  556. AmnesiA (2:331/101)  Telefon 39-331-263425  (v32/HST, bir zu 14400 bps)
  557.  
  558. Für all jene, die kein Zugriff auf ein *FidoNet Node haben, mein Fidonet Punkt
  559. können Sie auch über Internet mit folgender Adresse erreichen:
  560.  
  561. Paolo.Zibetti@p6.f101.n331.z2.fidonet.org
  562.  
  563.  
  564.  
  565.